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Praxis Gesunde Psyche
Aline Stöger Rosenstr. 118 82024 Taufkirchen
Rufen Sie einfach an
(nach Carl Rogers)
Der Grundgedanke der klientenzentrierten Psychotherapie nach Rogers ist die Selbstwirksamkeit, – aktualisierung und – verwirklichung.
Das bedeutet: Der Mensch hat ein tiefes Bedürfnis unter allen Umständen zu wachsen und sich weiterzuentwickeln – und zwar selbst unter widrigsten Umständen. In unserer Kindheit erleben wir Eindrücke, Wahrnehmungen und Erfahrungen, die unser Selbstkonzept entscheidend prägen. Eine tragende Rolle spielen hierbei die Beziehungsbotschaften. Wenn das Kind von Anbeginn seines Lebens eine hohe Wertschätzung, bedingungslose Zuwendung und Empathie erhält und seine Gefühle wie Freude, Wut, Ärger und Trauer ohne Angst vor Bestrafung zeigen darf, kann sich daraus ein gesundes Maß an Selbstachtung und Selbstvertrauen entwickeln.
Oft fehlt es aber genau an dieser existentiellen Wertschätzung und wir entwickeln daraus ein negatives und (selbst-) zerstörerisches Bild unserer eigenen Person.
Bei der non-direktiven Gesprächsführung wird der Klient in seiner Gesamtheit gesehen und akzeptiert. Seine belastenden Gedanken und Gefühle können im geschützten Raum ausgedrückt werden. Nur durch dieses tiefe Verstehen und die Ein-sicht, die der Klient durch diese Form der Introspektion erhält, können neue Selbsterkenntnisse entstehen. Diese Wandlung von früherem Denken und Handeln zu neuen, positiven Denk- und Handlungsweisen ermöglicht eine Neuorientierung auf allen Ebenen.
All dies geschieht auf einem sehr achtsamen und behutsamen Weg.
(EMDR)
Die psychotherapeutische Methode E M D R
(eye movement desentisitation and reprocessing)
wurde in den ´90-er Jahren von der kalifornischen Psychologin Francine Shapiro entwickelt und bei kriegstraumatisierten Veteranen ( sie litten an posttraumatischen Belastungsstörungen = PTBS) aus dem Vietnamkrieg erfolgreich eingesetzt. Inzwischen genießt diese hocheffektive Therapie weltweit eine hohe Akzeptanz als psychotherapeutisches Verfahren.
Wenn in Ihrer Kindheit traumatische Ereignisse passiert sind und dies als existenziell bedrohlich empfunden wurde, wird dieses Geschehen über die neuronalen Bahnen im Gehirn von anderen Teilen teilweise oder sogar gänzlich abgespalten, d.h. Sie “vergessen” es (Teil- oder Totalamnesie).
Diese Information ist aber in Ihrem Unbewussten gespeichert (also faktisch alles andere als vergessen!) und zeigt sich u.a. in o.g. Belastungen.
Durch bilaterale Stimulation der Augenbewegungen werden die beiden Hirnhemisphären miteinander vernetzt und damit besteht die Möglichkeit, das Erlebte neu zu bewerten und somit auf kognitiver sowie emotionaler Ebene Entlastung zu erfahren.
Aufgrund dieser Neuverarbeitung im “Kindheits-Ich” zum “Erwachsenen-Ich” steht Ihnen eine viel größere Bandbreite an geistigen und emotionalen Verarbeitungsoptionen bereit.
Vor diesem Hintergrund erfahren Sie maximale Unterstützung durch Hilfe zur Selbsthilfe.
(nach Milton Erickson)
Für den Psychiater Milton Erickson war “das Unbewusste eine unerschöpfliche Ressource zur kreativen Selbstheilung”.
Das Unbewusste ist der Hort von kaum genutzten Erfahrungen des Menschen. Ericksons Ansatz erhebt den Anspruch, die durch starre Denkmuster begrenzte Fähigkeit des Bewusstseins zu erweitern, indem der Hypnotiseur durch spezielle verbale und non-verbale Techniken es dem Unbewussten ermöglicht, die führende Rolle einzunehmen. Gleichzeitig soll es dem Bewusstsein ermöglicht werden, unbewusste Selbstheilungskräfte und kreative Ressourcen zu nutzen.
Bei mir in der Praxis findet die Hypnotherapie bei folgenden Themen Anwendung:
Sie werden von der Wirkung sehr positiv überrascht sein!
Was heißt das eigentlich: “In guten wie in schlechten Tagen….”?
Wenn Sie diese Zeilen nachdenklich gemacht haben und Sie sich darin mehr oder weniger wiederfinden, könnte es sinnvoll sein, mit mir zu sprechen.
Im geschützen Raum erhält jeder Partner genügend Möglichkeit, zunächst im Einzelgespräch, sein Anliegen zu schildern.
Oft stelle ich fest, dass immer wiederkehrende Verhaltens-Muster etwas “altes” sind, d.h. sie kommen aus verschütteten und “vergessenen” Anteilen des “Kindheits-Ichs”. Wenn diese ins “Erwachsenen-Ich” transferiert werden können, lösen sich damit viele Themen auf, die eine Beziehung belastet haben.
Und erst wenn diese “alten” Muster aufgelöst sind, beginnt die eigentliche Paararbeit.
Gerne erzähle ich Ihnen im persönlichen Gespräch mehr darüber.
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